Welcome Innsbruck - Winter 2019

W E L C O M E 30 W I N T E R A L P I N E - U R B A N A D V E N T U R E M I T S T E P H A N G Ö R G L WWW. GO E R G L- I N T E N S E . COM E I N B E S OND E R E S H I GH L I GH T I N S T E P HAN GÖR G L S P ROG R AMM I S T D I E E I N TÄG I G E K A RWE ND E LTOUR : AU S G ANG S P UNK T : Skigebiet Nordkette Auffahrt mit Nordkettenbahn bis Hafelekar HÖ C H S T E R P UNK T : Hafelekarspitze, 2.334 m D I S TAN Z : 13 km A B FAHRT : 2000 Hm AU F S T I E G : 650 Hm DAU E R : ca. 6 Stunden S C HW I E R I G K E I T AU F S T I E G : 3 von 5 S C HW I E R I G K E I T A B FAHRT :  3 von 5 E I NK E HR : Arzler Alm, Gasthaus Alpina Mit der Bahn geht es hinauf zur Seegrube. Dort gibt es eine kurze Testabfahrt, um die Homogenität der Gruppe zu testen und gegebe- nenfalls Anpassungen am Tagesplan vornehmen zu können. Dann geht es mit der Bahn hinauf zum Hafelekar, von hier aus auf den nahen Hafelekarspitz, wo nicht nur der erste Gipfel des Tages ge- nossen wird, sondern auch ein unglaublicher Ausblick. „Von dort aus gibt es mehrere Varianten: Entweder fährt man hier gleich in eine steile Rinne ein oder man tastet sich ein Stück des Goethewegs vor und fährt dann nordseitig ab. Und dort offenbart sich eine neue Welt.“ Es ist die Welt des wilden Karwendels: Während im Rücken die Stadt liegt und man weit in die darum liegenden Täler blicken kann, breitet sich vor einem eine majestätisch-schroffe und doch unglaublich anmutig hochalpine Gebirgswelt aus. Über eine etwa zehn Meter lange, steile Rinne geht es hinunter und hinein in ein atemberaubend schönes Skigelände. Das nächste Ziel ist die Einsattelung von Mandlscharte und Arzler- Scharte. Steil geht es hinauf auf die Mandlscharte, und hier ist Spitz- kehrentechnik gefragt. In etwa 20 Spitzkehren sind bis zur Scharte zu bewältigen. Oben dann der Lohn: Über eine wunderschöne breite Rinne geht es südostseitig ausgerichtet zurück zur Hungerburg. Die Grundroute dieses alpine-urban Ride, wie Görgl ihn nennt, kann weit ausgedehnt werden. „Man bewegt sich hinten im Karwendel quasi im Niemandsland. Über Stunden kann man sich hier durchs Gelän- de bewegen – aufsteigen, wieder abfahren, man cruist dahin.“ Von der Pfeis kann man beispielsweise über das Stempeljoch bis ins Halltal abfahren. Wichtig für die Karwendeltour ist allerdings: Man braucht ein gewisses Maß an Schwindelfreiheit.

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