O
ftmals hängen die Wolken so schwer in der Luft wie der
letzte Abend im Kopf und manchmal sind wir einfach zu
müde, um früh aufzustehen. Wer dann irgendwann das
Bett verlässt, geht brunchen.
Innsbrucker Brunchkultur
„Morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König und abends wie ein
Bettler“, heißt es in einer althergebrachten Essensweisheit, an die sich
eh keiner hält. Aber wenn wir es tun, dann ordentlich: feudal, fürst-
lich, opulent und richtig lange. Das Wort „Brunch“ ist ein Kofferwort,
das sich aus „breakfast“ (Frühstück) und „lunch“ (Mittagessen) zusam-
mensetzt. Er beginnt am Vormittag und wird bis in den Nachmittag
ausgedehnt. Gerne wird er von Hotels an Wochenenden als warmes
und kaltes Buffet angeboten. Die Innsbrucker Brunch-Hotspots ziehen
jedes Wochenende Faule, Genießer, Junge, Best Agers und Neugierige
an. Wo’s richtig gut ist, lesen Sie hier.
A
fter a big night out or simply because we are allowed to be
lazy sometimes, we don’t get up early. And when we final-
ly crawl out of bed with a hungry tummy… it is brunch time!
Innsbruck’s brunch culture
“In the morning eat like a king, at noon like a nobleman, and at night
like a beggar.” - This is one of the good old worldly wisdoms taught
to Austrian children. Anyway, no one really cares about it. But if we
do want to eat like a king in the morning, then we do it properly. The
word brunch is composed of the two terms “breakfast” and “lunch”. It
starts in the morning and can last into the afternoon. Hotels like to of-
fer it as hot and cold buffet on weekends. We have made a selection of
Innsbruck’s brunch hot spots for you.
Wer wissen will, wo es ein echtes Bauernfrühstück gibt,
kann im Blog des Innsbruck Tourismus nachlesen: //
Discover where to find an authentic farmer’s
breakfast on Innsbruck’s Tourism blog:
DE
blog.innsbruck.info/markthalleEN
blog.innsbruck.info/en/market-hall