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Sie haben Tradition, eine Geschichte, auf die sie zurückblicken, und eine, die

noch vor ihnen liegt – und sie alle verbindet eins: Die Liebe zu einer alten Hand-

werkstradition, die Neugierde, Neues zu entdecken, die Freude am Schöpferi-

schen und Kreativen und die Lust am Süßen. Denn natürlich naschen Kondi-

toren selbst gerne, anders wäre es auch kaum denkbar, einen solchen Beruf

auszuüben, zu leben und zu lieben. Und weil in der kalten Jahreszeit die Lust

auf Süßes direkt proportional zu den sinkenden Temperaturen zu steigen

scheint, machen wir diesmal einen Ausflug in die kleinen, feinen Paradiese

Innsbrucks, die uns bereits beim Betreten mit himmlisch-süßem Duft empfan-

gen. Wohlig, wonnig, wundervoll – wer kann da schon widerstehen. //

They are

full of tradition, history and there are some things, they all have in common: The

love for an old artistry, the curiosity for creating new things, the pleasure in cre-

ative baking and the craving for sweets. How could someone be a pastry cook

without having a sweet tooth himself? We have noticed that the colder the days,

the stronger the desire for sweets. For this reason, we will take a look at the city’s

sweetest gems, which captivate us with their heavenly scents as soon as we enter

them. Who could possibly resist?

innsbruck.info/5b