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Botanischer Garten: wissenschaftlich
Dieser 1793 gegründete Garten wurde 1911 nach Hötting verlegt,
ist der Universität Innsbruck zugeordnet und beherbergt heute über
7.000 Pflanzenarten. Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde hier
die erste Alpenpflanzanlage mit über 800 Pflanzen begründet. Eine
Sternwarte wurde ebenfalls gebaut. Ein Arboretum mit Duft- und Tast-
garten, ein Alpinum, ein Kakteen-, ein Sukkulenten-, ein Farn- und ein
Mediterranhaus lassen die verschiedensten Pflanzenarten erahnen
und stellen für Forscher ein geeignetes Ambiente dar.
Im Sommer täglich von 7.30 bis 19 Uhr geöffnet
Botanical Garden: scientific
This garden was founded in 1973 and was moved to Hötting in 1911.
It is under the management of the University of Innsbruck and accom-
modates more than 7000 plant species. After initial complications, the
first Alpine plant facility with more than 800 plants was founded here.
An astronomical observatory was installed too. The Botanical Garden
offers an Arboretum with scent and touch garden, an Alpine garden,
a cactus house, a succulent house, a fern house and a Mediterrane-
an house. Its offer also serves as an ideal ambience for researchers.
In summer open daily from 7:30 am to 7:00 pm
Alpengarten am Patscherkofel: hochalpin
Auf fast 2.000 Metern gelegen, umfasst das Gelände des Alpengartens etwa 1,5 Hektar, davon sind 500 Quadratmeter für wissenschaftliche Zwe-
cke abgetrennt, der Rest ist für Besucher geöffnet. Schwerpunktmäßig wird hier die Alpenflora erforscht. Bereits 1930 gegründet, hatte er ver-
schiedene Höhen und Tiefen zu durchstehen. 1992 wurde dieser Alpengarten rekultiviert und ein Rundwanderweg angelegt. So können Besucher
Alpenpflanzen aus aller Welt bestaunen – auch seltene Pflanzen sind in dem von der Universität Innsbruck betreuten Garten zu finden.
Der Garten ist bequem mit der Patscherkofelbahn zu erreichen und liegt gleich neben der Bergstation.
Alpine garden at the Patscherkofel: high alpine
Located at almost 2000 metres, the area covers 1,5 hectares, of which 500 m² are separated for scientific purposes, the rest is open for visitors.
Primarily, the alpine flora is explored here. The Alpine garden was first founded already in 1930 and went through some ups and downs. In 1992,
it was recultivated and a circular trail was installed. So visitors can explore alpine plants from all over the world – also rare plants can be found in
the garden, which is by the way also monitored by the University of Innsbruck.
The garden is easily accessible with the cable car and it is loca-
ted right next to the top station.
Im Botanischen Garten im Stadtteil Hötting
hält man sich nicht nur gerne auf – hier wird auch geforscht. //
The Botanical Garden in Hötting is a popular place
for visitors and researchers.
©B.AICHNER
©T.BAUSE
Der Alpengarten Patscherkofel ist der
höchstgelegene botanische Garten Österreichs. //
The Alpine garden Patscherkofel
is the highest botanical garden in Austria.